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Das Naturschutzgebiet Hölle, der Höllbachhof und die umliegende Landschaft ist ein grün leuchtender Kraftort. Erdig, ehrlich, unbändig wild und unbeschreiblich sanft – ein kostbares Juwel.
Wenn ich mit meiner Hündin Maya durch die Wälder streife fühlt es sich an, als könnte ich hier endlich wieder richtig durchatmen – atmen in jede Zelle, in die Tiefe meiner Seele hinein. Urvertrauen, stilles Glück, Dankbarkeit und Freude breitet sich in mir aus.Grün-lichter-Ort

Besonders jetzt im Frühling scheint es, als würde selbst das Sonnenlicht hellgrün leuchten. Die jungen Blätter der Buchen, das frische Grün der Blaubeersträucher, der hellgrüne Haselhain – das ganze Tal leuchtet in hellgrünem Sonnenlicht.Grün-lichter-Ort3

Frühlingswunder.
Jedes Jahr beginnt das Leben auf’s Neue.
In jeder Knospe, in jedem Blatt, in jeder Blüte.
Ein Wunder. Immer wieder.

Jeden Morgen und jeden Abend gehe ich an dem zarten Haselgeflecht der Schwitzhütte vorbei, die in der Talmulde hinter dem Hof eingebettet ist. SchwitzhütteJeden Morgen und jeden Abend ist auch sie in leuchtendes Grün getaucht. Es ist ein besonders friedvoller, versöhnter und wunderschöner Anblick.

Anfang Juni wird es wieder ein Schwitzhüttenritual geben und Gerhard Popfinger baut ein Medizinrad aus Steinen. Einen Kraftort am Kraftort.
(Wenn Du dabei sein möchtest – Infos zum Seminar gibt’s hier).

Wie viele Menschen haben wohl durch all die Zeiten hindurch hier Kraft geschöpft, Heilung gefunden, Rituale gefeiert?
Hier, an diesem mystischen Ort mit den uralten Steinwesen?

Naturschutzgebiet Hölle

Naturschutzgebiet Hölle