Im Februar 2015 haben wir als neue „Eigentümer“ den Hof übernommen. Wir haben einige Umbauten am Wohn- und am Seminarhaus vorgenommen und die Energieversorgung des Hofes neu aufgestellt:
Eine Photovoltaikanlage liefert rund 75 % unseres Strombedarfs, eine Scheitholzheizung versorgt uns im Winter mit wohliger Wärme. Die Heizung steht zentral im Haupthaus, von hier werden alle anderen Gebäude mit versorgt (Seminarhaus, Duschhaus und rotes Häuschen).
Wir haben eine große Regenwasserzisterne errichtet (18.000 Liter Fassungsvermögen), eine Streuobstwiese mit alten Obstsorten und Rosenbüschen angelegt und mehrere Hecken gepflanzt.
Aus unserem Garten kommt fast alles, was wir zum Leben brauchen: gesundes Gemüse, Obst, Salate, eine bunte Vielfalt an Kräutern und Blumen.
Wir hüten die Kraftplätze und Heilräume, feiern die Feste im Jahreskreis und verwachsen immer tiefer und lebendiger mit diesem Ort.